Die Aerzte - Der Graf
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E|-x-|-x-|-x-|-x-|-x-|-x-|-o-|-o-|--o-|-2-|-2-|-2-|-o-|
H|-x-|-x-|-x-|-x-|-x-|-x-|-o-|-o-|--2-|-3-|-3-|-2-|-2-|
G|-x-|-x-|-7-|-4-|-x-|-6-|-1-|-2-|--2-|-2-|-4-|-2-|-4-|
D|-7-|-6-|-7-|-4-|-4-|-6-|-2-|-2-|--2-|-o-|-4-|-4-|-2-|
A|-7-|-6-|-5-|-2-|-4-|-4-|-2-|-2-|--o-|-x-|-2-|-4-|-o-|
E|-5-|-4-|-x-|-x-|-2-|-x-|-o-|-o-|--x-|-x-|-x-|-2-|-x-|
Intro: * * * * / * *
Verse 1:
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Der Graf ist nicht das was er mal wahr.
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Ja, der Graf wirkt heut seltsam und bizarr.
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Ja, der Graf lebt von blutkonserven, ratten und getier.
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Ja, der Graf ist kein punkrocker, er ist vampir.
Verse 2:
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der Graf erschreckt schon längst keine kinder mehr.
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Ja, der Graf fühlt sich nutzlos alt und leer.
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Ja, der Graf weiß nichts von ozonloch und kernenergie.
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Ja, der Graf ist vergangenheit, blut und nostalgie.
chorus 1:
Ja, früher war er gefürchtet bei allen, das böse in
person. und trotzdem war er begert bei den frauen.
sie machten zum lohn ihm die helse frei. doch das ist lang vorbei.
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verse 3:
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der Graf ist jetzt einsam und allein.
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Ja, der Graf wollte nie ein anarchornismus sein.
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Ja, der Graf sehnt sich so sehr nach dem blut einer jungfrau.
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Doch der Graf hat angst, angst vor HIV.
chorus 2:
Ja, früher war er das mächtigste wesen zwischen zeit und
raum. Ja, früher war er ein schöner verbotener traum
von der unsterblichkeit, sexy in serner erhabenheit.
* * *
verse 4:
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der Graf sitz auf einem berg und weint.
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Ja, der Graf wartet bis die sonne auf ihn scheint.
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