Langsam wochs ma z’sam Wolfgang Ambros Intro: Wir lachen viel, wir streiten oft. wir fliegen übers Meer, Wir wissen haargenau wann´s g´gnua is, doch immer woll´n ma mehr. Wir san uns manchmal völlig fremd. doch froh, dass ma uns hab´n Wir hab´n uns und wir hab´n uns gern und langsam wochs ma zsamm. Wir seh´n uns oft 2 Monat net, das is halt so, das g´hört dazu Doch wir riskier´n nix wir prüfen uns täglich wir lass´n uns ka Ruh Manchmal treib´n ma´s furchtbar wild doch meistens ganz normal und manchmal san ma direkt fromm manchmal san ma unausstehlich, und langsam woch´s ma z´amm. Wir mach´n zwar meistens das selbe doch selten nur denk´ ma des gleiche und wenn du willst verwundest mi jeden Tag auf´s Neue. Man bildet sich ein, dass was man hat, is des, was ma si nimmt, doch dass wir zwa uns kriagt hab´n war größtenteils bestimmt, größtenteils bestimmt, Solo (Strophe acoustic): () Wir bleiben zámm solang ma woll´n und so lang wir uns was geb´n. und irgendwie glaub i, i g’spür es wird sein für´s ganze Leb´n Manchmal is alles einfach und dann wieder net und manchmal is einfach ein Traum doch eigentlich is es unbeschreiblich und langsam woch´s ma zámm und langsam woch´s ma zámm